Erfurt-Lese

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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Spantig, Kati

Spantig, Kati

Als Tochter eines ungarischen Vaters und einer thüringischen Mutter wurde Kati Spantig in Erfurt geboren und ist dort auch aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte war sie bis zur Geburt ihrer beiden Töchter als Büroleiterin in einem Dienstleistungsunternehmen beschäftigt. Seit 2008 ist sie als Sekretärin in der Trägerwerk Soziale Dienste AG in Weimar tätig.
Außerhalb ihres Dienstes widmet sich Kati Spantig ihrer Familie, liest, wandert, reitet, schwimmt, klettert und zusätzlich betreut sie auch unsere Brandenburg-Lese.

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